Parallelstellen zu Jeremia 38:9
Jer 38:9 Mein Herr und König, jene Männer haben unrecht getan, daß sie den Propheten Jeremia in die Zisterne geworfen haben, so daß er dort unten Hungers sterben muß; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt!
Jer 37:21 Da befahl der König Zedekia, daß man Jeremia in den Wachthof des Gefängnisses versetze und ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckergasse gebe, bis alles Brot in der Stadt aufgegessen sei. Also blieb Jeremia im Wachthofe des Gefängnisses.
Jer 52:6 Am neunten Tage des vierten Monats, als die Hungersnot in der Stadt überhand nahm und das Volk vom Lande kein Brot mehr hatte,
Est 7:4 Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, um vertilgt, erwürgt und umgebracht zu werden. Wenn wir nur zu Knechten und Mägden verkauft würden, so wollte ich schweigen; aber der Feind wäre nicht imstande, den Schaden des Königs zu ersetzen!
Hiob 31:34 weil ich die große Menge fürchtete und die Verachtung der Geschlechter mich erschreckte, so daß ich schweigen mußte und nicht zur Tür hinausgehen durfte?...
Spr 24:11 Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Schlachtbank wanken, halte zurück!
Spr 24:12 Wenn du sagen wolltest: «Siehe, wir haben das nicht gewußt!» wird nicht der, welcher die Herzen prüft, es merken, und der deine Seele beobachtet, es wahrnehmen und dem Menschen vergelten nach seinem Tun?
Spr 31:8 Tue deinen Mund auf für den Stummen, für das Recht aller Verlassenen!
Spr 31:9 Tue deinen Mund auf, richte recht und verteidige den Elenden und Armen!
Jer 38:1 Sephatja aber, der Sohn Mattans, und Gedalja, der Sohn Paschhurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Paschhur, der Sohn Malkijas, hörten die Worte, welche Jeremia zu dem ganzen Volke redete, indem er sprach: