Parallelstellen zu Matthäus 14:9
Matt 14:9 Und der König ward betrübt; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tische saßen, befahl er, es zu geben.
Dan 6:14 Als der König solches vernahm, wurde er sehr betrübt, und er sann darüber nach, wie er den Daniel retten könnte, und gab sich Mühe bis zum Sonnenuntergang, ihn zu befreien.
Matt 14:5 Und er wollte ihn töten, fürchtete aber das Volk, denn sie hielten ihn für einen Propheten.
Matt 27:17 Als sie nun versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Welchen wollt ihr, daß ich euch freilasse, Barabbas oder Jesus, den man Christus nennt?
Mk 6:20 Denn Herodes fürchtete den Johannes, weil er wußte, daß er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn und gehorchte ihm in manchem und hörte ihn gern.
Mk 6:26 Da ward der König sehr betrübt; doch um des Eides und um derer willen, die mit ihm zu Tische saßen, wollte er sie nicht abweisen.
Lk 13:32 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin und saget diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen heute und morgen, und am dritten Tage bin ich am Ziel.
Joh 19:12 Von da an suchte Pilatus ihn freizugeben. Aber die Juden schrieen und sprachen: Lässest du diesen frei, so bist du nicht des Kaisers Freund; denn wer sich selbst zum König macht, der ist wider den Kaiser!
Apg 24:23 Und er befahl dem Hauptmann, Paulus in Gewahrsam zu halten, jedoch in milder Haft, auch keinem der Seinigen zu wehren, ihm Dienste zu leisten.
Apg 25:3 redeten ihm zu und baten es sich als eine Gunst wider ihn aus, daß er ihn nach Jerusalem holen ließe; dabei planten sie einen Anschlag, um ihn unterwegs umzubringen.
Matt 14:1 Zu jener Zeit hörte der Vierfürst Herodes das Gerücht von Jesus.
Mk 6:14 Und der König Herodes hörte das (denn sein Name ward bekannt), und er sprach: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; darum wirken die Wunderkräfte durch ihn!
4.Mo 30:5 Wenn aber ihr Vater an dem Tage, da er es hört, ihr wehrt, so gilt kein Gelübde und keine Verpflichtung, die sie auf ihre Seele gebunden hat. Und der HERR wird es ihr vergeben, weil ihr Vater ihr gewehrt hat.
Rich 11:30 Und Jephtah tat dem HERRN ein Gelübde und sprach: Gibst du die Kinder Ammon in meine Hand,
Rich 11:31 so soll das, was zu meiner Haustür heraus mir entgegenkommt, wenn ich in Frieden von den Kindern Ammon wiederkehre, dem HERRN gehören, und ich will es zum Brandopfer darbringen.
Rich 11:39 Und nach zwei Monaten kam sie wieder zu ihrem Vater. Und er tat ihr, wie er gelobt hatte. Und sie war noch mit keinem Mann bekannt gewesen.
Rich 21:1 Und alle Israeliten hatten zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter einem Benjaminiten zum Weibe geben!
Rich 21:7 Was wollen wir tun, daß die Übriggebliebenen Frauen bekommen? Denn wir haben bei dem HERRN geschworen, daß wir ihnen keine von unsern Töchtern zu Frauen geben wollen!
1.Sa 14:24 Aber die Männer Israels wurden an jenem Tage überangestrengt; denn Saul beschwor alles Volk und sprach: Verflucht sei der Mann, welcher Brot ißt bis zum Abend, bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Da kostete niemand im Volk eine Speise.
1.Sa 14:28 Aber einer aus dem Volk hob an und sprach: Dein Vater hat das Volk hoch und teuer beschworen und gesagt: Verflucht sei der Mann, der heute etwas ißt! Das Volk aber war müde.
1.Sa 14:39 denn so wahr der HERR lebt, der Israel geholfen hat, wenn sie gleich an meinem Sohne Jonatan wäre, so soll er gewiß sterben! Da antwortete ihm niemand vom ganzen Volk.
1.Sa 25:22 Gott tue solches und noch mehr den Feinden Davids, wenn ich von allem, was dieser hat bis zum hellen Morgen auch nur einen übriglasse, der an die Wand pißt.
1.Sa 25:32 Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der dich auf den heutigen Tag mir entgegengesandt hat!
1.Sa 28:10 Saul aber schwur ihr bei dem HERRN und sprach: So wahr der HERR lebt, es soll dich deshalb keine Schuld treffen!
2.Kön 6:31 Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wenn das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm bleibt!
Pred 5:2 Übereile dich nicht mit deinem Mund, und laß dein Herz keine unbesonnenen Worte vor Gott aussprechen; denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde; darum sollst du nicht viele Worte machen!