Parallelstellen zu Markus 4:39
Mk 4:39 Und er stand auf, bedrohte den Wind und sprach zum Meere: Schweig, verstumme! Da legte sich der Wind, und es ward eine große Stille.
2.Mo 14:16 Du aber hebe deinen Stab auf und strecke deine Hand über das Meer und zerteile es, daß die Kinder Israel mitten durch das Meer auf dem Trockenen gehen.
2.Mo 14:22 Und die Kinder Israel gingen hinein mitten in das Meer auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen wie Mauern zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
2.Mo 14:28 Denn das Wasser kam wieder und bedeckte die Wagen und Reiter der ganzen Macht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgefolgt waren, daß nicht einer aus ihnen übrigblieb.
2.Mo 14:29 Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer, und das Wasser diente ihnen als Mauern zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
Hiob 38:11 «Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, hier soll sich legen deiner Wellen Stolz!»?
Ps 29:10 Der HERR regierte zur Zeit der Sündflut, und der HERR herrscht als König in Ewigkeit.
Ps 93:3 Die Wasserströme brausen, o HERR, die Wasserströme brausen stark, die Wasserströme schwellen mächtig an;
Ps 93:4 aber mächtiger als das Brausen großer Wasser, mächtiger als die Meereswellen ist der HERR in der Höhe!
Ps 104:7 aber vor deinem Schelten flohen sie, von deiner Donnerstimme wurden sie verscheucht.
Ps 107:29 er stillte den Sturm, daß er schwieg und die Wellen sich beruhigten;
Ps 148:8 Feuer und Hagel, Schnee und Dunst, Sturmwind, der sein Wort ausführt;
Spr 8:29 als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte,
Jer 5:22 Mich wollt ihr nicht fürchten, spricht der HERR, vor mir nicht erzittern, der ich dem Meere den Sand zur Grenze gesetzt habe, zur ewigen Schranke, die es nicht überschreiten darf? Wenn sich seine Wogen auch dagegen auflehnen, so sind sie doch machtlos; wenn auch seine Wellen toben, können sie dieselben nicht überschreiten.
Nahum 1:4 Er schilt das Meer und trocknet es aus und läßt alle Ströme versiegen; Basan und Karmel verwelken, und Libanons Grün verdorrt.
Mk 9:25 Da nun Jesus das Volk herbeilaufen sah, bedrohte er den unreinen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, fahre aus von ihm und fahre nicht mehr in ihn hinein!
Lk 4:39 Und er trat zu ihr und bedrohte das Fieber, und es verließ sie. Und alsbald stand sie auf und diente ihm.
Ps 89:9 Du herrschest über das stolze Meer; wenn sich seine Wellen erheben, so glättest du sie.
Kla 3:31 Denn der Herr wird nicht ewig verstoßen;