Parallelstellen zu Johannes 8:40
Joh 8:40 Nun aber suchet ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, welche ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan.

Joh 8:26 Ich habe vieles über euch zu reden und zu richten; aber der, welcher mich gesandt hat, ist wahrhaftig; und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt.

Joh 8:38 Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe; so tut auch ihr, was ihr von eurem Vater gehört habt.

Joh 8:56 Abraham, euer Vater, frohlockte, daß er meinen Tag sehen sollte. Und er sah ihn und freute sich.


Ps 37:12 Der Gottlose macht Anschläge wider den Gerechten und knirscht mit den Zähnen über ihn;

Ps 37:32 Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.

Joh 8:37 Ich weiß, daß ihr Abrahams Same seid; aber ihr suchet mich zu töten, denn mein Wort findet keinen Raum in euch.

Gal 4:16 Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?

Gal 4:29 Doch gleichwie damals der nach dem Fleisch Geborene den nach dem Geist Geborenen verfolgte, so auch jetzt.

1.Joh 3:12 nicht wie Kain, der von dem Argen war und seinen Bruder erschlug! Und warum erschlug er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.

Off 12:4 und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, das gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind verschlänge.

Off 12:12 Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnet! Wehe der Erde und dem Meere! Denn der Teufel ist zu euch hinabgestiegen und hat einen großen Zorn, da er weiß, daß er nur wenig Zeit hat.

Off 12:13 Und als der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen war, verfolgte er das Weib, welches den Knaben geboren hatte.

Off 12:17 Und der Drache ergrimmte über das Weib und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen ihres Samens, welche die Gebote Gottes beobachten und das Zeugnis Jesu haben.


Röm 4:12 und auch ein Vater der Beschnittenen, die nicht nur aus der Beschneidung sind, sondern auch wandeln in den Fußstapfen des Glaubens, den unser Vater Abraham hatte, als er noch unbeschnitten war.