Parallelstellen zu 2.Timotheus 2:4
2.Tim 2:4 Wer Kriegsdienst tut, verflicht sich nicht in Geschäfte des Lebensunterhalts, damit er dem gefalle, der ihn ausgehoben hat.
Lk 8:14 Was aber unter die Dornen fiel, das sind die, welche es gehört haben; aber sie gehen hin und werden von Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt und bringen die Frucht nicht zur Reife.
1.Kor 9:25 Jeder aber, der sich am Wettlauf beteiligt, ist enthaltsam in allem; jene, um einen vergänglichen Kranz zu empfangen, wir aber einen unvergänglichen.
1.Kor 9:26 So laufe ich nun nicht wie aufs Ungewisse; ich führe meinen Faustkampf nicht mit bloßen Luftstreichen,
1.Tim 6:9 Denn die, welche reich werden wollen, fallen in Versuchung und Schlingen und viele törichte und schädliche Lüste, welche die Menschen in Verderben und Untergang stürzen.
2.Tim 4:10 Denn Demas hat mich verlassen, weil er diesen Weltlauf liebgewonnen hat, und ist nach Thessalonich gezogen, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.
2.Pet 2:20 Denn wenn sie durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt werden und unterliegen, so wird es mit ihnen zuletzt ärger als zuerst.
1.Kor 7:22 Denn der im Herrn berufene Sklave ist ein Freigelassener des Herrn; desgleichen ist der berufene Freie ein Knecht Christi.
1.Kor 7:23 Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte!
2.Kor 5:9 Darum setzen wir auch unsere Ehre darein, wir seien daheim oder wallen, daß wir ihm wohlgefallen.
1.Thess 2:4 sondern gleichwie wir von Gott geprüft und mit dem Evangelium betraut worden sind, so reden wir, nicht als solche, die den Menschen gefallen wollen, sondern Gott, der unsre Herzen prüft.
5.Mo 20:5 Auch die Amtleute sollen mit dem Volke reden und sagen: Wer ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat, der gehe hin und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht im Kriege umkomme und ein anderer es einweihe.
Lk 9:59 Er sagte aber zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben.