Luther 1545
Luther 1912
Schlachter 1951
Elberfelder 1871
Konkordantes NT
Lu1545
Lu1912
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Psalm 12
Klage über die Macht der Bösen
1
Dem Vorsänger. Auf der achtsaitigen Harfe. Ein Psalm Davids. Hilf, HERR; denn die Frommen sind dahin, die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern!
2
Falsch reden sie einer mit dem andern; sie geben glatte Worte, mit doppeltem Herzen reden sie.
3
Der HERR wolle ausrotten alle glatten Lippen, die Zunge, welche großtuerisch redet;
4
die da sagen: «Wir wollen mit unsern Zungen herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer wird uns meistern?»
5
Weil denn die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen, spricht der HERR; ich will ins Heil versetzen den, der sich darnach sehnt.
6
Die Reden des HERRN sind reine Reden, in irdenem Tigel geläutertes Silber, siebenmal bewährt.
7
Du, HERR, wollest sie bewahren, sie behüten vor diesem Geschlecht ewiglich!
8
Es laufen überall Gottlose
herum, wenn die Niederträchtigkeit sich der Menschenkinder bemächtigt.
9
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